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Die Künstlerfamilie Arenz im Porträt

"Der magische Ort der Jugend"

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Noch wärmt „Der große Sommer“ seine Leser, da liegt bereits druckfrisch der neue Roman von Bestsellerautor Ewald Arenz in den Buchhandlungen: „Die Liebe an miesen Tagen“. Sommer und Jugend sind nun vorbei, die berührende Geschichte eines mittelalten Paares, das der großen Liebe nicht zu trauen wagt, passt zur Wetter- und Gemütslage im Januar. Auch die Schwester des Bestsellerautors, Sigrun Arenz, hat im vergangenen Dezember ein neues Buch veröffentlicht: „Der Hund von Bettenfeld“.

Sie ist schreibfleißig, die fränkische Künstlerfamilie Arenz. Aufgewachsen in einem liberalen, bildungsbürgerlichen Pastorenhaushalt, inspiriert von einer kreativen Großmutter werden drei von insgesamt sieben Geschwistern Schriftsteller. Ewald, der Älteste, sowie Schwester Sigrun arbeiten zudem als Gymnasiallehrer, Helwig, der Jüngste, ist freier Schauspieler. Dazu kommt noch Cousine Margrita Hägele, die ebenfalls Romane schreibt.

Unsere Autorin Kerstin Möller stellt die ungewöhnliche Künstlerfamilie Arenz vor, deren Bücher etliche Regalmeter füllen.